Veranstaltungsarchiv
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Unser Veranstaltungsarchiv enhält eine Reihe ausgewählter Projekte und künstlerische Aktionen, Konzerte, Performances, Tanz- und Theateraufführungen sowie Künstler*innengespräche und Podiumsdiskussionen zu relevanten kulturellen und gesellschaftsbezogenen Themen. Mit dem Archiv werden kulturelle Handlungsfelder benannt, welche die inhaltliche Ausrichtung des Kunsthauses Essen exemplarisch abbilden.
Veranstaltungsarchiv (Auswahl)
Veranstaltungen
Konzert
The Sephardics feat. Oren Ambarchi & Ramesh Shotham
The Sephardics verbinden sephardische Musiktraditionen mit Jazz- und Rock-Elementen und schaffen so eine einzigartige Mischung aus Energie, Ruhe, Expressivität und Intimität. Im Herbst 2024 gehen sie mit einem neuen Programm auf Tour, unterstützt von zwei herausragenden Musikern.
Kunsthaus Salon
Kabarettistische Überlegungen mit Liedern und Texten von Georg Kreisler.
Am 04. April 2024 um 19:30 Uhr wird die Reihe Kunsthaus Salon mit einem Konzertabend mit Victor Plumettaz und seinen kabarettistischen Überlegungen zu Texten und Liedern von Georg Kreisler im Kunsthaus Essen fortgesetzt.
Kunsthaus Salon
Nachtstücke - Liederabend mit Elisabeth Stützer und Michael Preiser
Am 01. Februar 2024 um 19:30 Uhr wird die Reihe Kunsthaus Salon mit einem Liederabend im Kunsthaus Essen fortgesetzt. Elisabeth Stützer (Mezzosopran) und Michael Preiser (Klavier) beleuchten unter dem Tite Nachtstücke die dunkle Tageszeit in ihren verschiedensten Facetten.
Kunsthaus Salon
Nina Reddig & LUDIMUS zusammen mit Mariko Sudo
Am 04. Januar 2024 um 19:30 Uhr wird die Reihe Kunsthaus Salon mit einem Neu-jahrskonzert im Kunsthaus Essen fortge-setzt. Den Start in das neue Jahr gestaltet das Kammermusik-Ensemble Nina Reddig & LUDIMUS (Violine plus Streichquartett) zusammen mit der Gastgeberin des Kunst-haus Salons, Mariko Sudo am Klavier.
Gesang der Skulpturen
Eine Kunstperformance
Die dreidimensionalen Kunstwerke von Renate Neuser sind in verschiedenen For-men und Materialien gestaltet und laden dazu ein, zu entdecken und zu fantasieren. Durch die Inszenierung von Katrin Sedl-bauer und die Musik von Cellistin Anna Betzl-Reitmeier und Pianist Hajo Wiese-mann werden die statischen Objekte zum Leben erweckt und erhalten eine Stimme und Bewegung.
Kunsthaus Salon
Duo NaDa
Mit dem Titel „I hate Music!“ – „Far away from Broadway“, frei nach einem Liederzyklus von US-Musikerlegende Leonard Bernstein, werden Sopranistin Lena-Maria Kramer und Pianistin Mariko Sudo ein buntes Kunstlied-Programm von nordamerikanischen und diesseits teils unbekannten Komponist*innen geben. Das zentrale Highlight stellt dabei die europäische Uraufführung des Liederzyklus‘ „Verses for Children“ des jungen US-Komponisten Erik Franklin (geb. 1989) dar.
Gastkonzert im Kunsthaus Essen
K!ART
In der Konzertreihe „alles K!ART“ führt das in Kopenhagen ansässige Ensemble für Neue Musik und Performancekunst K!ART Stücke von in Essen, Köln und Kopenhagen lebenden Komponisten auf und stellt die zeitgenössische Musikszene der jeweiligen Stadt vor. Mit dabei sind aus Essen Diana Margarita Ortiz und Sowon Yun, aus Köln Emil Vijgen und Georgia Koumará, aus Kopenhagen Connor McLean und Joss Smith.
Kunsthaus Salon Essen #8 (2023)
ensemble unterwegs
6.4.2023, 19.30 Uhr
Für das aktuelle Programm in der Reihe Kunsthaus Salon Essen hat sich das ensemble unterwegs vom Chanson „Göttingen“ der französischen Sängerin Monique Serf alias Barbara inspirieren lassen. Daneben präsentieren die Musikerinnen auch Stücke von Jaques Brel, Willi Ostermann und Johannes Brahms sowie Volksweisen aus Deutschland und England. Der Name ensemble unterwegs spielt auf den ungewöhnlichen Hintergrund des Ensembles an: seit 2010 begeben sich die vier Musikerinnen jeden Sommer mehrere Tage ohne Geld, Handy oder anderweitiger Absicherung, aber mit ihrer Musik zum Tausch auf die Walz. Während ihrer deutschlandweiten Konzerten erzählen die vier Frauen gerne von ihren einzigartigen musikalischen Wanderungen, persönlichen Eindrücken und besonderen Begegnungen mit Menschen und Natur.
Kunsthaus Salon Essen #7 (2023)
Joshua Espinoza (USA)
Mit Eleganz und intuitivem Gespür lotet Pianist Joshua Espinoza die Grenzen zwischen dynamischer Freiheit des Jazz und der Finesse klassischer Musik aus. Sein musikalischer Stil ist erkennbar durch impressionistische, folkloristische und poppigen Einflüsse geprägt.
Kunsthaus Salon Essen #6 (2023)
Die Abfahrt
Es macht einfach Spaß, dieser vor Energie sprühenden Musik zuzuhören. Man freut sich immer wieder auf das nächste Stück. Und das kann dann auch schon mal eine melancholisch-melodische Ballade sein. Oder ein sehnsuchtsvoller Walzer. Oder eine ganz freie Form, die einzigartige Momente entstehen lässt. Oder eine Rockabilly-Nummer, bei der die Hütte brennt. Was für eine Abfahrt!
Kunsthaus Salon Essen #5
Firasso
Was passiert, wenn sich ein klassischer Klarinettist, ein Vertreter der neuen Musik am Akkordeon und ein Jazz-Bassist zusammentun? Das Ergebnis heißt Firasso – die drei Musiker dieser Post-Genre Group haben eine erdige, packende Musiksprache entwickelt, leidenschaftlich, dynamisch und kontrastreich.
wahrscheinlich kam ich aus dem nichts (2022)
Performance / Installation
Bin ich gerade hier? Seit wann ist jetzt? Gerade wurde ein Teller fallen gelassen. Ist das noch jetzt oder schon Erinnerung? Das „ich“ besteht aus Erinnerungen, Tagträumen, Grübeleien, Gedanken und Phantasien, die alle irgendwo in einem Körper wohnen.
Neue Konzertreihe
Kunsthaus Salon Essen
Der Kunsthaus Salon Essen präsentiert in regelmäßiger Folge Kammermusik auf hohem Niveau. Dabei reicht das Repertoire von klassischen Musikstücken bis hin zu feinen Jazzklängen. Die Musiker*innen treten in jeweils wechselnden Besetzungen auf und versprechen intensive Live-Erlebnisse.
Kunsthaus Salon Essen #1 (2022)
Bad Antiko
Bad Antiko wurde als Projekt-Ensemble 2015 mit der Idee gegründet, Alte Musik mit Elementen aus anderen Musikgenres zu kombinieren. Herausgekommen ist ein einzigartiger Stilmix aus populären Musikstücken der Alte Musik-Bewegung und up-to-date Hits und irgendetwas dazwischen mit viel Platz für Improvisation.
Trampolin II (2020)
Szenische Forschung, Ruhr-Universität Bochum
TRAMPOLIN geht in die zweite Runde! Nach der ersten Ausgabe von TRAMPOLIN im Sommer 2019, wohnen und arbeiten auch in diesem Jahr wieder Studierende des Bochumer Masterstudiengangs Szenische Forschung in den Räumlichkeiten des Kunsthauses Essen.
Hofkonzerte #1-8 (2021)
Ein musikalisches Open Air-Festival im Kunsthaus Essen
Musiker*innen: Mickey’s Monkey Party, 4 Boys named Sue, Joscho Stephan Trio, Anushaant Nayinai Wijayan, Markus Segschneider, Wildes Holz, Duo Nerses, Xenon Saxophonquartett.
Organisation und musikalische Programmgestaltung: Christoph Kammer
Hofkonzerte #1-8 (2020)
Ein musikalisches Open Air-Festival im Kunsthaus Essen
Musiker*innen: Bad Antiko, Essener Gitarrenduo, 4 Boys named Sue, Frau contra Bass, Das Spardosen-Terzett, Johannes Still & Band, Wildes Holz, Der Vorstand
Organisation und musikalische Programmgestaltung: Christoph Kammer
Trampolin I (2019)
Szenische Forschung, Ruhr-Universität Bochum
Szenische Forschung: TRAMPOLIN ist ein 2019 von Studierenden gegründetes und weiterhin studentisch organisiertes Projekt für junge Studierende, angehende Künstler*innen und Wissenschaftler*innen des Masterstudiengangs Szenische Forschung der Ruhr-Universität.
Gießen in Essen (2017)
Studierende des Instituts für angewandte Theaterwissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen
Studierende der überregional bedeutsamen Ausbildungsstätte für Theater und Performance wurden zum 40-jährigen Jubiläum des Kunsthauses eingeladen, vor Ort Projekte zu realisieren, die sich zwischen Musikaufführungen, Tanz und performativen Aktionen bewegten.
Night Move II (2017)
XL – 40 Jahre Kunsthaus Essen
Wie fragil ist die Grenze zwischen der freien Entscheidung, Gewohnheiten, Rollenmustern und Konventionen? Künstler*innen aus den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Breakdance, Performance, Kostümdesign, Video und Musik inszenieren Orte im Innen- und Außenbereich des Kunsthaus Essen in Form eines experimentellen und interdisziplinären Parcours.
Artist in Residence-Programme (2017)
Sprechen über Kunst
Artist in Residence-Programme verschaffen Künstlerinnen und Künstlern sämtlicher Sparten sowie Wissenschaftlern, Kuratorinnen und Kuratoren die Möglichkeit, außerhalb ihres unmittelbaren Kulturkreises kreativ tätig zu sein und dabei einen lebendigen Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern, kulturellen Institutionen und nicht zuletzt mit den Menschen in einer jeweils neuen, zumeist ungewohnten Umgebung, eines unbekannten Gastlandes zu pflegen.
OFF II - Ein Ausstellungsprojekt (2016)
Kunstraum Unten, Hong Kong Derrick Barge, PAErsche
PAErsche – das realisierte Begehren – PAErsche ist der Arbeitstitel des Aktionslabors, das sich 2010 gründete und von etwa 30 Künstler*innen aus den Regionen Rheinland / Ruhrgebiet und Nachbarländern wie Belgien, Niederlande und Österreich getragen wird.
Und die Wälder wieder klingen… (2016)
A War & Peace Opera(tion) (2016), kainkollektiv
Und so war alles in Bewegung, kreuz und quer, zerstreut und verwirrt, ging alles schrecklich durcheinander, aber alles irgendwie noch immer weiter – wie genau, dazu konnte aktuell natürlich niemand etwas sagen. Und so kam es, da doch das Weiter-Sagen und das Weiter-Machen und alles Weitere sich als ungeheuer schwierig erwiesen, jetzt vermehrt dazu, dass ganze Landstriche zu singen anstimmten: Und das Wolfsgeheul und das Kriegsgeheul und das Rauschen der Wälder und der Gesang der Nachtigall vermischten sich zu einer tragi-komischen – oder gar tragi-kosmischen?
OFF I - Ein Ausstellungsprojekt (2015)
Salon Atelier, New Bretagne/Belle Air, adhoc
Off-Orte sind Gegenmodelle zu den etablierten Schauräumen der Museen, Galerien und Kunstvereine. Off-Orte sind Plattformen der Präsentation, Produktion und des inhaltlichen Diskurses, die vor allem von jungen Künstlerinnen und Künstlern genutzt und gestaltet werden. Sie leben vom experimentellen und meist nicht-kommerziellen Engagement Kunstinteressierter und Kunstschaffender.
Hildegard Projekt (2015)
Minna Kangasmaa, Tuomo Kangasmaa, Hildegard Skowasch
Hildegard Projekt wurde von deutschen und finnischen Künstler*innen in Berlin 2008 gegründet. Von 2008 – 2014 hat das Hildegard Projekt insgesamt 16 Aktionen und Ausstellungen realisiert, an denen verschiedene internationale Künstler*innen teilgenommen haben.
Internationales Artist in Residence-Treffen (2010)
Ein Kooperationsprojekt zum Jahr der Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010
Kunsthaus Essen, Künstlerhaus Dortmund, TransArtists Amsterdam
Sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden gibt es eine wachsende Anzahl internationale Artist-in-Residence (AiR) Programme. Aber trotz Nähe ist die Sicht, wer an der anderen Seite der Landesgrenze was macht, wo und weshalb, sehr beschränkt. Kunsthaus Essen, Künstlerhaus Dortmund und Trans Artists haben deswegen die Initiative ergriffen, ein AiR-Treffen zu organisieren.
Night Move I (2009)
Konzept u. Choreographie: Pavlina Cerna, Alexeider Abad Gonzalez
„Night Move“ – unter diesem Motto stand ein Tanz-Theater-Abend im Kunsthaus Essen, der für das Publikum intime Momente von Solo-Performances, dramaturgisch beeindruckend inszenierte Zwei-Personen-Stücke und Exkursionen der beteiligten Tänzer*innen außerhalb des Tanzsaales bereit hielt.
I said a Hip Hop… (2007)
Ein Tanzprojekt mit Jugendlichen im Rahmen der interkulturellen Kulturarbeit
Hip Hop ist eine kulturelle Bewegung, die ihre Ursprünge in den afroamerikanischen Ghettos New York Citys der 1970er-Jahre hat und sich mittlerweile zu einer weltweiten Subkultur der urbanen Jugendkultur entwickelt hat.
Tanzminiaturen (2007)
Konzept u. Choreographie: Pavlina Cerna, Alexeider Abad Gonzalez
Die „Tanzminiaturen“ sind ein von den beiden Tänzer*innen und Choreograph*innen Pavlina Cerna und Alexeider Abad Gonzalez konzipiertes und choreographiertes Tanzprojekt, das als Bestandteil der Veranstaltungsreihe „Kunsthaus-Salon“ im Außen- und Innenraum des Kunsthauses Essen stattfand.