Ausstellungsarchiv

Fotografie

Christa von Seckendorf

Ausstellungsdauer: 17.01. – 15.02.1997

Christa von Seckendorfs Arbeiten entstehen nicht als Einzelbilder, sondern als Teil eines größeren Ensembles, das unter einer gemeinsamen inhaltlichen oder formalen Thematik entsteht und präsentiert wird. (…) Das leise Grauen, das manche der Arbeiten Christa von Seckendorfs evozieren, ist durchaus intendiert als Gewahrwerden der – im poetischen Sinne – Rückseite des Mondes. So sind von der experimentellen Arbeitsweise bis zu formalen Verwandtschaften in bestimmten Arbeiten Beziehungen zu surrealen Bildwelten spürbar.

(Text: Bärbel Messing)

Foto: Ingrid Weidig